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Erfahrungen und Erlebnisse meiner medialen Arbeit

Die mediale Arbeit entstand einstmals vor allem aus dem Bedürfnis heraus, eine Brücke der Kommunikation aufzubauen zwischen dieser irdischen Welt, in der wir leben und jener, in der wir einst leben werden, wenn wir unseren Körper abgelegt haben. Die praktische, mediale Arbeit ist aber heute
noch viel breiter zu verstehen, was im Erfahrungsbericht von Sandra deutlich wird. Sandra war unter den ersten, die unsere Medialschulung durchlaufen haben. Sie ist heute selbst Lehrerin dieser Schulung und ist eine sehr erfolgreiche mediale Lebensberaterin. Mögen ihre Worte hier allen Lesern Mut machen, auf dem medialen, heilerischen Weg unbeirrt voranzuschreiten und nicht nachzulassen, auch wenn einem die Zeitstrecke einmal allzu lang zu werden scheint.

Harald Knauss

Schiebel IMG 0012Die erste mediale Erfahrung machte ich als 10 jährige. Kurz nachdem ich eines Morgens aufwachte, sah ich meinen verstorbenen Großvater so deutlich, dass ich mir nicht sicher war, ob ich doch noch träumte. Ich hörte ihn meinen Namen rufen und hatte das Gefühl, dass er mir etwas mitteilen wollte. Doch so plötzlich die Wahrnehmung kam, so schnell ging sie wieder. Ohne dieses Erlebnis zu erwähnen fragte ich meine Mutter nach „solchen Dingen“ und erfuhr, dass es in der Familie meiner Großmutter mehrere Frauen gab die das „zweite Gesicht“ hatten und auch in der Familie meines Vaters medial veranlagte Menschen gab. Doch dies wurde gleichgesetzt mit Labilität, und Schwäche, Größenwahn und Spukgeschichten.

Erst viel später begann ich meine Wahrnehmungen ernst zu nehmen und fand in der Medial- und Heilerschulung einen Weg diese zu schulen. Hier lernte ich auf seriöse, professionelle und sehr humorvolle Weise mich gut zu schützen, zu erden, ökonomisch mit meinem Energiehaushalt umzugehen und den Fokus auf das positive Potential zu richten.

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Auszug aus der Zeitschrift Medialität und Heilkunst

Auszug aus der Zeitschrift Medialität und Heilkunst

Meine bisherigen Kurse waren geprägt von Humor, Begeisterung, Offenheit und Toleranz, natürlich sensitiven Übungen und Rhythmus.
Die morgendliche Müdigkeit war nach einer Atem- und Drüsenübung schnell verschwunden und die Teilnehmer konnten sich danach bei der Alphareise in den Seelengarten sehr gut konzentrieren.
Die Kunst bestand darin, die Aufmerksamkeit und Energie aufrecht zu erhalten. Daher ließ ich mir einiges einfallen. So gab ich des öfteren Demonstrationen von sensitiven Übungen, die die Teilnehmer immer aufmerksam verfolgten und begrüßten. Zwischendurch wurde gesungen, mit Atemübungen aufgetankt und durchaus zum Abschluss des Tages auch mal „abgetanzt“. In den Pausen gab es Nervennahrung und wurde geschlemmt, wir wurden paradiesisch verwöhnt.

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