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Auszug aus der Zeitschrift Medialität und Heilkunst

Auszug aus der Zeitschrift Medialität und Heilkunst

Meine bisherigen Kurse waren geprägt von Humor, Begeisterung, Offenheit und Toleranz, natürlich sensitiven Übungen und Rhythmus.
Die morgendliche Müdigkeit war nach einer Atem- und Drüsenübung schnell verschwunden und die Teilnehmer konnten sich danach bei der Alphareise in den Seelengarten sehr gut konzentrieren.
Die Kunst bestand darin, die Aufmerksamkeit und Energie aufrecht zu erhalten. Daher ließ ich mir einiges einfallen. So gab ich des öfteren Demonstrationen von sensitiven Übungen, die die Teilnehmer immer aufmerksam verfolgten und begrüßten. Zwischendurch wurde gesungen, mit Atemübungen aufgetankt und durchaus zum Abschluss des Tages auch mal „abgetanzt“. In den Pausen gab es Nervennahrung und wurde geschlemmt, wir wurden paradiesisch verwöhnt.

Der Intellekt kam ebenfalls nicht zu kurz, da ich in meinen Powerpoint-Vorträgen das Wichtigste über Sensitivität, Aurafarben bis zum geistigen Heilen vortrug.
Es war eine wahre Freude zu sehen, wie die Teilnehmer in den Kursen ihre Scheu verloren, sich immer mehr zutrauten und selbstbewusster ihre Wahrnehmungen äußerten.
Bei den sensitiven Übungen war absolute Konzentration und Tiefgang ebenso vorhanden wie Humor und Leichtigkeit.
Durch die kleinen Gruppen, konnte ich sehr individuell auf die einzelnen Teilnehmer eingehen und
Potentiale und Wahrnehmungen sanft „herauskitzeln“ und unterstützend zur Seite stehen.
Inzwischen haben sich schon Zirkel gebildet und wurden Freundschaften geschlossen.
Ich habe die Kurse sehr genossen und mich besonders über die Rückmeldungen einiger Teilnehmer gefreut.