• 1
  • Homöopathische Behandlung

    Wir unterscheiden in der Homöopathie drei Anwendungsmöglichkeiten. Zum einen die organotrope Homöopathie, welche sich auf ein bestimmtes Organsystem bezieht und WEITERLESEN
  • Kreative Heilkunst

    Move & Dance, Klangtherapie, Therapie der inneren Seelenanteile, Selbstmitgefühl, Kinesiologie, Sensomotorics WEITERLESEN
  • Regeneration- und Schmerztherapie

    Zelle- Milieu- Revitalisierung ZMR, Gua Sha Fa, Matrix- Renerationstherapie MRT, Ohrakupunktur, Homöosiniatrie, Flex-Taping, Massagen WEITERLESEN
  • Neuroathletik- Training/ Z-Health

    Neuroathletik- Training/ Z-Health WEITERLESEN
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4

Die mediale Arbeit entstand einstmals vor allem aus dem Bedürfnis heraus, eine Brücke der Kommunikation aufzubauen zwischen dieser irdischen Welt, in der wir leben und jener, in der wir einst leben werden, wenn wir unseren Körper abgelegt haben. Die praktische, mediale Arbeit ist aber heute
noch viel breiter zu verstehen, was im Erfahrungsbericht von Sandra deutlich wird. Sandra war unter den ersten, die unsere Medialschulung durchlaufen haben. Sie ist heute selbst Lehrerin dieser Schulung und ist eine sehr erfolgreiche mediale Lebensberaterin. Mögen ihre Worte hier allen Lesern Mut machen, auf dem medialen, heilerischen Weg unbeirrt voranzuschreiten und nicht nachzulassen, auch wenn einem die Zeitstrecke einmal allzu lang zu werden scheint.

Harald Knauss

Schiebel IMG 0012Die erste mediale Erfahrung machte ich als 10 jährige. Kurz nachdem ich eines Morgens aufwachte, sah ich meinen verstorbenen Großvater so deutlich, dass ich mir nicht sicher war, ob ich doch noch träumte. Ich hörte ihn meinen Namen rufen und hatte das Gefühl, dass er mir etwas mitteilen wollte. Doch so plötzlich die Wahrnehmung kam, so schnell ging sie wieder. Ohne dieses Erlebnis zu erwähnen fragte ich meine Mutter nach „solchen Dingen“ und erfuhr, dass es in der Familie meiner Großmutter mehrere Frauen gab die das „zweite Gesicht“ hatten und auch in der Familie meines Vaters medial veranlagte Menschen gab. Doch dies wurde gleichgesetzt mit Labilität, und Schwäche, Größenwahn und Spukgeschichten.

Erst viel später begann ich meine Wahrnehmungen ernst zu nehmen und fand in der Medial- und Heilerschulung einen Weg diese zu schulen. Hier lernte ich auf seriöse, professionelle und sehr humorvolle Weise mich gut zu schützen, zu erden, ökonomisch mit meinem Energiehaushalt umzugehen und den Fokus auf das positive Potential zu richten.

Durch die jahrelange Übung im Zirkel , (Kreis von Freunden, die Ihre Sensitivität schulen), verfeinert sich die Wahrnehmung und entwickelt sich eine heilsame Sprache.

Seit jeher ist es die Aufgabe eines Medium zu beweisen, dass es nach dem physischen Tod ein Weiterleben in der geistigen Welt gibt und somit den Hinterbliebenen Trost zu spenden.
Die tiefe Bedeutung dessen durfte auch ich erfahren.

Durch den Tsunami in Thailand im Jahre 2004 wurden viele Familien auseinandergerissen.
So erging es auch einer Frau aus Deutschland, die mit ihrer Familie zu dieser Zeit in Thailand in Urlaub war.
Sie vermissten ihren Sohn und die Frau wandte sich verzweifelt an mich. Sie hatte von meinem Zirkel gehört, in welchem wir unsere Medialität und Heilkraft schulen.

Ich spürte die Hoffnung der Eltern und die Verantwortung wog schwer.
Wir nahmen ihren Sohn in der geistigen Welt wahr, doch wie sollte ich dies nun mitteilen ?

Schiebel IMG 0019Ich spürte damals, dass meine Worte gar nicht angenommen wurden, zu frisch noch war die Wunde, zu groß die Hoffnung, dass der Sohn doch noch lebend gefunden wurde. Wir nahmen uns der Familie an und schickten regelmäßig Heilenergie.
Ich hörte Monate lang nichts mehr, bis sich die Frau eines Tages bei mir zu einer medialen Beratung anmeldete. So erfuhr ich, dass einige Tage nach unserem Gespräch der physische Körper des Jungen gefunden wurde.
Die Erwartungen waren hoch, sie wollte Kontakt zu ihrem Sohn. Natürlich konnte ich keinerlei Versprechungen machen. Ich erklärte ihr, dass ich lediglich meine Schwingung erhöhe, damit ein Kontakt zustande kommen kann, doch es lässt sich kein Kontakt erzwingen. Als ich begann ihre Potentiale und Fähigkeiten wahrzunehmen entspannte Sie sich und lachte sogar ab und zu mit mir.

Ich dachte gerade an den Abschluss der Sitzung, als ich die Großmutter mit dem Sohn der Frau wahrnahm. Die Klientin konnte die Beschreibungen von beiden bestätigen und erhielt die Botschaft, dass ihr Sohn im Kreise der Familie lebt, es ihm gut gehe und dass er viel spielen würde.
Sie wünschten sich, dass die Frau wieder mehr lachen möge und meinten, dass sie doch so gerne getanzt hätte.

Ehrlich gesagt hatte ich ein wenig Zweifel, ob dies die junge Frau trösten könne, doch gleich einem Wunder konnten sich die angestauten Tränen lösen und wirkten befreiend.
Ihre Rückmeldung war folgende: sie war bei verschiedenen Medien gewesen, die ihr viele Dinge über ihren Sohn sagten, doch es war nicht nachvollziehbar für sie und mehrte noch die Sehnsucht. Diesmal jedoch spürte sie in ihrem Herzen, dass es ihm gut geht, fand Trost und nahm sich vor wieder einen Tanzkurs zu belegen.

Diese Sitzung löste eine Lawine und eine intensive Lehrzeit für mich aus. Mehrere Jahre lang kamen nun aus vielen verschiedenen Trauergruppen Mütter und Väter deren Kinder in die geistige Welt gegangen waren.

Es ist nachvollziehbar, dass Hinterbliebene wissen möchten wie es dem Verstorbenen geht, wo sich die Seele aufhält. Sie suchen Hilfe und Trost und manchmal gibt es noch Dinge zu klären.

Dies erlebte ich, als ich den verstorbenen Ehemann einer Frau wahrnahm. Er hatte sich ein Jahr zuvor das Leben genommen. Für die Ehefrau und ihre zwei Kinder kam dies völlig unerwartet und war ein Schock. Er teilte seiner Frau mit, wie leid es ihm tat und dass er von geistigen Helfern unterstützt wurde und die Ursachen und Auswirkungen seiner Handlung inzwischen erkennen konnte. Außerdem klärte er die noch offenen Fragen der Ehefrau in Bezug auf Dokumente. Sein größter Wunsch jedoch war, dass seine Frau ihm verzieh. Zu Lebzeiten hatte er Geschichten geschrieben und teilte ihr den Ort mit, an dem sein letztes Manuskript lag. Es war ihr gewidmet und ein Dankeschön an sie. Die Ehefrau war sichtlich berührt und durch diesen Kontakt konnten Sie, sowie auch die Seele des Ehemannes Frieden finden.

Wenn Friede und Trost auf beiden Seiten einkehren konnte, ist es wichtig sich den Lebensaufgaben wieder ganz zu widmen. Auch die Seelen in der geistigen Welt lernen und haben ihre Aufgabe, daher kann es sein, dass kein Kontakt zustande kommt.
Manche Hinterbliebene trauern noch, oder sind sehr fixiert auf den Kontakt mit dem Verstorbenen.

Daher male ich gerne ein Auragraf und nehme die Potentiale der Klienten wahr und die sich daraus ergebenden Perspektiven. Dies erhöht die Energie und entspannt die Klienten. Je offener ein Klient ist, desto besser fließt die Energie und somit kann leichter wahrgenommen werden. Oft kommt ein Kontakt zustande, manchmal jedoch auch nicht. Alle möglichen Ahnen kommen durch, doch nicht das erwünschte Kind, oder der erwünschte Verstorbene. Nichtsdestotrotz haben diese Menschen nach der Sitzung viel Positives und Heilendes erfahren.

ESchiebel IMG 0028ines Tages meldete sich ein älteres Ehepaar an. Auch ihr Sohn war in der geistigen Welt. Wie immer bat ich darum nichts zu erzählen, da sich der Verstand sehr schnell an Tatsachen festhält.
Im Laufe des Auragrafs stellte sich heraus, dass der Herr kurz vor der Pensionierung stand. Er war so begeistert von seinen Potentialen und Möglichkeiten, die sich für ihn eröffneten, dass der Kontakt zum Sohn in den Hintergrund trat. Auch die Dame wurde gelöster und nach und nach kamen verschiedene Ahnen durch, mit deren Beschreibung und Botschaft beide etwas anfangen konnten und sehr berührt waren. Kurz bevor ich abschließen wollte, kam der Kontakt zu deren Sohn zustande. Er zeigte sich so, wie die Eltern ihn zuletzt in seinem physischen Körper gesehen hatten. Ich sah sein Zimmer vor meinem inneren Auge und seine Todesursache. Er hatte mit 18 Jahren einen Fahrradunfall. Die Eltern erfuhren, dass es ihm sehr gut gehe und das sie sich nicht sorgen mögen. Er meinte, er würde sich weiterhin mit Ökologie und Ethik beschäftigen und lerne viele neue Dinge. Die Eltern waren sehr erstaunt und bestätigten, dass er sich intensiv und begeistert mit diesen Themen auseinandergesetzt hatte. Er schrieb Artikel darüber und hatte Kontakt zu Professoren. Auf diese Weise erkannten die Eltern, dass ihr Sohn in der geistigen Welt weiterlebt und auch weiterlernt. Er meinte noch, der Vater könne gerne sein Zimmer (welches noch immer unverändert war) für sich nutzen, um einen Raum für seine kreativen Schöpfungen zu haben. Erstaunt meinte dieser, dass er tatsächlich schon daran gedacht habe.

Daraufhin verließ das Ehepaar noch immer staunend die Sitzung.
Zwei Tage später meldeten sie sich telefonisch und betonten, dass sie wirklich keinen Zweifel mehr hegen, dass ihr Sohn auf einer anderen Ebene weiterlebt und es ihnen ein Trost ist zu wissen, dass es ihm gut geht.


Ich bin immer wieder sehr berührt und unendlich dankbar dafür, wenn ich sehe, wie diese Menschen gestärkt und Zuversichtlich die Sitzung verlassen.
Doch Menschen kommen aus den unterschiedlichsten Gründen zu einer medialen Beratung. Für viele ist es inzwischen Selbstverständlich geworden, dass es ein weiterleben nach dem physischen Tod gibt. Hier spielen Lebensfragen eine übergeordnete Rolle. Die Wahrnehmung der Seele des Klienten mit dem Fokus auf die Potentiale und den Perspektiven gibt ihm die Möglichkeit sich selbst neu kennenzulernen und seine Gaben zur Entfaltung zu bringen. Dies birgt eine große Heilkraft in sich und ich bin immer wieder beglückt zu erleben was sich daraus entwickeln kann und wie gestärkt und freudig der Klient die Sitzung verlässt.

Dies erlebte ich bei einem Mann, der schon längere Zeit in einer beruflichen Lebenskrise war und Hilfe suchte. Ich nahm einen starken Bezug zur Natur und den Elementarwesen wahr und sah in ihm die Fähigkeit, als Bauer und Landschaftsgärtner seine Heilenergie einzusetzen. Auch hatte ich den Eindruck, dass er sich dazu in einem nordischen Land niederlassen könne.
Meine Worte fielen auf fruchtbaren Boden, da er sich schon damit auseinandergesetzt hatte.

Ein Jahr später bekam ich die Rückmeldung, dass alles so eingetroffen sei und er seine Berufung gefunden habe.

Ich erlebe allerdings auch oft, dass manche dies erst einmal anzweifeln: „Ich soll malen können?“
oder dies ganz ablehnen.

So zum Beispiel eine Klientin, bei der ich ein großes Potential wahrnahm Cello zu spielen und sagte, dass ich sie in einer kleinen Gruppe spielen sehe.
Sie lächelte milde darüber und konnte gar nichts damit anfangen. Wie sollte das in ihr stressiges Leben passen?

Schiebel IMG 00213 Jahre später traf ich sie wieder. Sie erzählte begeistert, dass sie nun tatsächlich seit einem Jahr Cello spielen würde. Sie müsse oft an mich denken, da ihr Lehrer immer wieder betonte wie begabt sie sei und sie gefragt habe, ob sie nicht mit zwei weiteren Musizierenden zusammen spielen wolle.
Das Cellospiel sei ihre Seelennahrung geworden.

Unsere Ahnen und geistigen Helfer sind uns gut gesonnen und unterstützen uns. Ich habe noch nie etwas Gegenteiliges wahrgenommen. Sie wollen immer das Beste für uns.
Dies erlebe ich auch bei den Medialen Abenden. An diesen besonderen Abenden arbeite ich als Medium vor Publikum und nehme mit den Hellsinnen die Potentiale von einzelnen Anwesenden wahr, oder gebe eine Botschaft der Ahnen durch.

Dies wirkt sich erhöhend auf die gesamte Gruppenenergie aus.
Ich habe schon viele Rückmeldungen bekommen, dass es nach einem medialen Abend positive Veränderungen im Leben der Anwesenden gab.
So hat eine Friseurin durch meine Wahrnehmung die Bestätigung bekommen, ihr heilerisches Potential als Therapeutin zu verwirklichen und entwickelte den Mut die Heilpraktikerausbildung zu machen.

Medial zu arbeiten bedeutet für mich, mich ganz hinzugeben, ganz leer zu machen von eigenem, denn nur ein leeres Gefäß kann gefüllt werden. Je reiner das Gefäß, desto klarer und stärker fließen Inspiration und Heilenergie und desto höher ist die Qualität der Botschaft. Der Gehalt der Botschaft ist immer mit der Kraft der Liebe und Güte durchdrungen und berührt die Herzen. In diesen Momenten ist spürbar, wie gut wir begleitet sind.

Es gibt viele Formen der medialen Inspiration. Je nach Begabung und Potential. Sei es durch die Kunst, die Poesie, oder die Musik. Doch alles eint dasselbe, die Wahrnehmung über die Hellsinne und ein inspirierendes Wesen aus der geistigen Welt.

Einmal kam eine junge Frau panisch zur medialen Beratung. Ihr wurde gesagt sie sei von einem Geistwesen besetzt und dies wäre der Grund für Ihre Krankheit. Ich war ehrlich gesagt etwas perplex und sagte spontan: „Ach so, ist deshalb ihr Schatten so ausgebeult?“ Dies war natürlich nur ihre Tasche, doch sie lachte erst mal befreiend. Die junge Dame war lediglich sehr sensitiv und offen. Sie sog jede Wahrnehmung in sich auf und konnte nicht abschalten. Was Wunder, dass sie Schlafstörungen hatte und sich erschöpft fühlte. In der medialen Sitzung bekam sie von mehreren Ahnen eine Botschaft und alle waren ihr gut gesonnen und stärkten sie.

Beruhigt und voller Freude verabschiedete sie sich. Kurz darauf kam sie zur Behandlung in meine Naturheilpraxis und lernte sich zu erden, abzugrenzen und zu schützen, woraufhin sie wieder gut schlafen konnte und mehr Lebensenergie bekam.

Manchmal gibt es Dinge, die wir nicht ändern können und die uns schwer auf dem Herzen liegen.
In solch einer Situation können wir unsere geistigen Helfer um Hilfe bitten. Schon in der Bibel steht geschrieben: „Bittet und Euch wird geholfen.“ Vielleicht nicht immer so wie wir das gerne hätten, oder nicht gleich sofort, doch die geistige Welt sorgt immer für uns.

Wenn ich Sorgen habe und nicht mehr weiter weiß, dann gebe ich diese ab und vertraue, dass meine geistigen Helfer mich unterstützen. Natürlich liegt die Verantwortung für unser Leben bei uns und wir dürfen Tag für Tag unser Bestes geben. Doch wenn wir uns bemühen, dann wird dies auch gesehen.

Vielleicht kommt plötzlich eine Idee, oder wir sehen eine Lösung, die vorher nicht sichtbar war.
Oder eine scheinbar auswegslose Situation löst sich.

Als unsere Tochter Seraphina als einzige Schülerin ihrer Klasse auf das Musikgymnasium wechselte, begann eine schwere Zeit für sie.
Obwohl sie durchaus offen war, fand sie keinen Zugang zu den Kindern, war unglücklich und wurde sogar krank. Sie ging weinend aus dem Haus und kam weinend wieder.
Als sich auch nach mehreren Monaten nichts geändert hatte, mussten wir eine Entscheidung treffen.

Sie wollte auf das Gymnasium wechseln, indem ihre Grundschulfreundinnen waren, doch es gab keinen Platz mehr in der Klasse. Ich erkundigte mich und erfuhr von der Sekretärin, dass der Rektor auf keinen Fall mehr Schüler aufnehmen würde und eben erst wieder ein Schüler abgewiesen hatte.

So schrieb ich meine Sorgen nieder, bat meine geistigen Helfer um eine Lösung und vertraute.
Einen Tag später rief mich der Rektor an.

Er meinte sofort es wäre aussichtslos, die Klassen seien voll. Doch ganz plötzlich änderte sich seine Stimme und innere Haltung. Er fragte nach ihrem Namen und dem Grund des Wechsels und wollte sich dann doch nochmal melden.
Seraphina wurde daraufhin sofort in die Klasse ihrer Freundinnen aufgenommen.
Für mich war dies nur durch die geistige Hilfe möglich.

Manche mögen vielleicht denken, dass es mit einem „guten Draht“ in die geistige Welt und dem schulen der Medialität keine Tiefen mehr im Leben gibt. Meine Erfahrung ist, dass das Leben nach wie vor Höhen und Tiefen hat. Und es gibt Leidenserfahrungen und Herausforderungen, die unumgänglich sind. Doch die Erfahrung zu machen, dass unsere geistigen Helfer uns unterstützen und tragen, gibt Vertrauen, Kraft und Halt. Indem wir das positive Potential darin wahrnehmen, können wir neuen Mut schöpfen und die Herausforderung von einer anderen Warte aus betrachten und Lösungsorientiert sein.

Während einer Krise in meinem Leben, bekam ich die Inspiration einer Übung, die mir half
diese Krise zu überwinden.

Ich möchte sie ermuntern, mit der folgenden, einfachen Übung ihre eigenen Erfahrungen zu machen:
Jeder Textzeile ist gegenüberstehend eine Bewegungssequenz zugeordnet.
Man kann den Text laut rezitieren oder singen und dabei die Bewegungen ausführen.

Ausgangsstellung: Arme sind V- förmig nach oben gestreckt

Lied:
Seelenlicht strömt ein,
bringt Inneres
zum entfalten,
Seelenlicht strömt ein,
mein Leben zu gestalten,
Seelenlicht strömt ein,
lässt mein Seelenlied erklingen,

Seelenlicht strömt ein,
um Heilung mir zu bringen.
Übung:
Arme von oben zum Herz führen, 1x auf Thymus klopfen,
rechten Arm nach außen führen
linker Arm nach außen führen,
SArme von oben zum Herz führen, 1x auf Thymus klopfen,
mre. und li. Arm wellenförmig mit Schwung nach außen führen,
Arme von oben zum Herz führen, 1x auf Thymus klopfen
Arme seilt. schwungvoll nach unten führen-
währenddessen in die Hocke gehen,
Arme von oben zum Herz führen,
Hände übereinander auf das Herz legen. Nachspüren.